Regionalkläranlage Linz Asten


950.000 Einwohnergleichwerte

Die erste Beauftragung durch die Stadtbetriebe Linz (SBL), nunmehr Linz AG, erfolgte im Jahr 1993 für die elektrotechnische Planung der Nachklärbecken und der Mechanischen Überschuss-schlammentwässerung (Müse). Im Zuge der „Anpassung an den Stand der Technik“ wurde ein Großteil der Gesamtanlage elektrotechnisch adaptiert. Die Umsetzungsarbeiten zur „Anpassung an den Stand der Technik“ gliederten sich im Wesentlichen in allgemeine Elektrotechnik mit Brandmeldeanlage, speicherprogrammierbare Steuerungen, Messtechnik und Analytik, Prozessleitsystem, Wartentechnik und Fernwirkung sowie Alarmierung.

 

Zur Erhöhung der elektrischen Versorgungssicherheit wurde mit dem „Projekt 2000“ ein redundanter „30kV – Ring“ errichtet und die gesamte Mittelspannungsanlagen saniert. Einen weiteren Bauabschnitt stellte die elektronische Bearbeitung der Schlammbehandlung dar. Im Jahr 2007 wurde das Büro ETS Claus Salzmann mit der Planung für den Umbau der SPS – Anlagen im Bereich der Nachklärbecken und mit der elektrotechnischen Projektierung der „Sanierung Schlammdeiche“ beauftragt. Im Jahr 2011 folgte die nächste Beauftragung durch die Linz AG für die Erneuerung der Schlammentwässerung sowie SPS - MÜSE.

 

Planungsbüro für Elektrotechnik

Claus Salzmann

 

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